Alle Beiträge von Johanna Müller-Scheffsky

Corona fast vorbei und alles wieder in Ordnung?

Häufig leider nicht. Wir konnten uns nicht so um uns selbst kümmern wie vorher. Die Situation in der Ukraine macht es jetzt auch nicht besser, die Orientierung, mit der wir vorher gut durchs Leben kamen, funktioniert nicht mehr so, vor allem, wenn Existenzängste dazukommen.
Freundschaften und/oder Partnerschaften sind unter Umständen in die Brüche gegangen. Das alles zusammen kann einem schon den Boden unter den Füßen wegziehen.

Solchen Dynamiken wirken Lösungen entgegen, die mit Strukturaufstellungen erreicht werden können.
Die passenden Formate für solche bewegenden Themen greifen diese Dynamik auf. In diesem Prozess entsteht Bewegung – z. B. hin zu Mut, Kraft und neuen Perspektiven. Es ist möglich, lösungsfokussiert parallel in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft zu arbeiten.

Lassen Sie sich, lasst euch überraschen.

Wann: Samstag, den 18.06.2022

Wo: Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Gemeinde Harburg, Eigenheimweg 52, 21077 Hamburg

In den Räumen gelten die Hamburger Corona Regeln, das ist momentan 3G. Es wäre gut, wenn alle einen tagesaktuellen Test hätten.

Versorgung: Essen wird wie immer mitgebracht (und geteilt), Salate und Süßes sind immer gern gesehen, Getränke wie Kaffee, Tee und Wasser gibt es vor Ort.

Anmeldungen und Terminabsprachen bitte per Mail oder Anruf.

Wie immer stehe ich für weitere Fragen gern zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Ihre und eure Johanna Müller-Scheffsky

 

Über Konflikte und Lösungen

Wie können wir lernen, Konflikte auszuhalten und zu Lösungen zu kommen?

Wenn wir eine verfahrene Situation klären möchten, geht das mit einer Entschuldigung, weil wir eine Situation aus der Sicht des Gegenübers verstehen oder im Gespräch Ungereimtheiten klären konnten.

Und wenn nicht? Dann fühlen sich erst mal beide Seiten unverstanden, abgelehnt oder verletzt und es herrscht Funkstille. Kann man darüber nicht so einfach miteinander sprechen, hat das Thema meistens auch einen Fuß in der Vergangenheit, ich bleibe jetzt logischerweise mal bei meinem Fuß.

Verschiedene Reaktionsmöglichkeiten, die nicht so selten sind:

  1. Ich stelle fest, dass mir mein Gegenüber doch nicht so wichtig ist, wie ich angenommen hatte.
  2. Ich schäme mich, weil mir an der anderen Person viel liegt.
  3. Ich fühle mich überfordert, weil ich es doch immer gut meine und mein Gegenüber doch sehen müsste, dass ich nur Gutes tun möchte.
  4. Ich bin empört, dass die andere Person wg. so einer Lappalie “Theater” macht.

Was steht oft hinter solchen Reaktionen?

Es gibt einen Konflikt in uns. Einerseits haben wir Angst, allein gelassen zu werden, uns nahestehende Menschen zu verlieren, andererseits glauben wir (meist in unserer hintersten Empfindungsecke), wir müssten perfekt sein, ohne Fehler, damit man uns liebt.

Das Problem ist, dass wir damit eigentlich anderen Menschen ein Bild von uns zeigen, von dem wir glauben, dass der andere dieses Bild zumindest mag, vielleicht sogar einfordert. Das kann in letzter Konsequenz bedeuten, dass wir nicht zu uns selbst stehen, denn ein Bild ist nur ein Bild und wir können es auch gefakt haben. Das heißt auch, dass wir oft auf Teufel komm raus dieses Bild aufrechterhalten. Dazu wiederum verstecken wir uns hinter vermeintlich nicht veränderbaren Gegebenheiten, die uns zwingen, uns so zu verhalten, wie wir es tun.

Das aber ließe sich verändern, wenn wir bereit wären, unser eigenes Verhalten zu reflektieren und andere Handlungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.

Mit einer Aufstellung kommt man einer Lösung zügig ein bis drei Schritte näher, weil Aufstellungen andere Perspektiven und damit neue Lösungswege aufzeigen können.

Deshalb ist es gut, dass wir wieder aufstellen können.

 

Der nächste Termin:

Wann: Samstag, der 23.04.2022 10:00 Uhr bis ca. 15:00 – 16:00 Uhr
Wo: Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Gemeinde Harburg, Eigenheimweg 52, 21077 Hamburg

In den Räumen gelten die Hamburger Coronaregeln, das ist momentan 3G. Es wäre gut, wenn alle einen tagesaktuellen Test hätten.

Essen wird wie immer mitgebracht (und geteilt), Salate und Süßes sind immer gern gesehen, Getränke wie Kaffee, Tee und Wasser gibt es vor Ort.

Anmeldungen bitte per Mail oder Anruf.

Wie immer stehe ich für weitere Fragen gern zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Ihre und eure Johanna Müller-Scheffsky

Wir brauchen jetzt Lösungen und keine weiteren Probleme

Heute, wo wir uns inzwischen im 3. Coronajahr befinden, stecken viele Menschen in tiefen persönlichen Krisen. Da sind u. U. Probleme in der Partnerschaft aufgetaucht oder in der Familie (z. B. die Sorge um die Kinder und deren seelischen Zustand durch die Pandemie) oder es läuft im Job nicht (mehr) rund. Auch über die Belastung durch Homeoffice und Homeschooling sollten wir nicht hinwegsehen. Bei manchen von uns zeigt der Körper
Stresssymptome wie Angst, ein dünnes Nervenkostüm oder Aggressivität bis hin zur Gewalt, die erst durch die Belastung der letzten Jahre aufgetreten sind.

Und viele haben einfach das Gefühl, dass ein Um- oder Aufbruch ansteht, und brauchen neue Perspektiven.
Deshalb ist es gut, dass wir wieder aufstellen können.

Der nächste Termin:

Wann: Samstag, der 26.02.2022, 10:00 Uhr bis ca. 15:00–16:00 Uhr
Wo: Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Harburg, Eigenheimweg 52, 21077 Hamburg

Corona hat uns viel Kraft gekostet, deshalb biete ich allen, Gästen wie Aufstellenden, eine Übung an, die den Zugriff auf unsere individuellen Kraftquellen aktiviert. Diese Übung könnt ihr beliebig zu Hause anwenden.

In den Räumen gelten die Hamburger Coronaregeln, das ist momentan 2G+.
Essen wird wie immer mitgebracht (und geteilt), Salate und Süßes ist immer gern gesehen,
Getränke wie Kaffee, Tee und Wasser gibt es vor Ort.

Anmeldungen bitte per Mail oder Anruf.

Wie immer stehe ich für weitere Fragen gern zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Ihre und eure Johanna Müller-Scheffsky

Die besten Wünsche für das neue Jahr

Liebe Freunde der Aufstellungsarbeit,

zum neuen Jahr wünsche ich euch einen liebevollen Umgang mit euch selbst und euren Lieben und den Mut, auf dem Weg durch die kommende Zeit Entscheidungen zu treffen.

Der Rückblick auf das zweite ungewöhnlich verlaufene und herausfordernde Corona-Jahr 2021 lässt mich an die starken Veränderungen in unserem Leben denken; an die Spannungen und Überforderungen innerhalb der Familien und die Ängste, wie es wohl weitergehen kann und wird.

Doch jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, schweift dieser Blick vielleicht schon mal in die ungewisse und möglicherweise auch erhoffte Zukunft. Veränderungen und Ungewissheit können einerseits Angst machen, tragen aber auch mindestens den Hauch, die Möglichkeit eines Besseren in sich. Wahrscheinlich werden wir in der näheren oder auch weiteren Zukunft einen erstaunlichen Wandel wahrnehmen und sehen, was sich alles schon geändert hat, wo wir wider Erwarten doch gut und erneuert in eine andere Lebensphase gelangt sind. Eventuell hat dieser Prozess bereits ganz unmerklich begonnen und bringt uns an die Ufer neuer, unerwarteter Erfahrungen.

Und wie mögen dann wohl die Bedingungen von heute in der Rückschau aussehen? Vielleicht können wir sie später dankbar annehmen, weil sie für uns die Vorbereitung für den Schritt waren, um den es dann im zukünftigen „Heute“ gerade geht.

Gehen wir aktiv und geduldig nach vorn in unserm Leben weiter und lassen uns überraschen, was es trotz aller Schwierigkeiten Gutes für uns bereit hält.

Wer gern eine interessante Erläuterung zur Aufstellungsarbeit hören möchte, kann sich ein kurzes Gespräch mit der Schauspielerin Stefanie Stappenbeck in der Sendung „Volle Kanne“ vom 07.01.2022 über Familienaufstellungen ansehen: zu finden in der ZDF-Mediathek bis zum 07.01.2024, bitte hier klicken.
(Start bei 21:05 bis 24:50 – 4 Minuten, die das Anschauen lohnen!)

Informationen über neue Termine gibt es, sobald die Corona-Bestimmungen Aufstellungen wieder zulassen.

In diesem Sinne wünsche ich allen eine Menge guter Momente und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen!

Herzliche Grüße
Ihre und eure Johanna Müller-Scheffsky

Die Einsamkeit ist vielen von uns aufs Gemüt geschlagen

Liebe AufstellungsfreundInnen,

die Einsamkeit ist vielen von uns aufs Gemüt geschlagen.

Für mich wurde das Leben durch die Pandemie teilweise so „theoretisch“ – außer einem selbst ist meist niemand da. Austausch fand und findet meist nur über WhatsApp oder per Telefon statt. Man wird träge, igelt sich ein und trifft sich nicht, auch wenn das möglich wäre. Und wenn doch einmal, dann habe ich das als sehr befreiend, anregend und lebendig empfunden. Aber meine tendenzielle Lethargie hat das nicht wirklich hinweggefegt.

Was hilft es uns, in diesen Zuständen zu verharren? Auch wenn wir nicht wissen, wie das Ganze ausgeht, so haben wir doch die Möglichkeit, uns an unser innewohnendes Potenzial zu erinnern, das wir alle haben, wenn wir im Flow sind und uns alles gelingt.

Dazu ist mir ein wunderschönes Zitat von J. W. v. Goethe in die Hände geraten:

Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen,
Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar;
Wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen.
So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausergreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliche.
(Aus: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, 2. Teil, 1811–1812. 9. Buch)

Ein erster, initialer Schritt in die erahnte Zukunft kann auch durch eine Aufstellung angestoßen werden. Ich möchte an dem Tag mit allen, die es wollen, eine stärkende Intervention durchführen, die man bei Bedarf überall anwenden kann.

In diesem Sinne, meldet euch gerne zum Aufstellungssamstag: 27.11.2021 ab 11:00 Uhr im Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Gemeinde, HH- Wilstorf, Eigenheimweg 52 zur Aufstellung (1 Platz) oder als Gast (3 Plätze) an.

Die aktuellen Corona-Bedingungen schicke ich euch 2 Tage vorher zu.
Bleibt gesund und achtet aufeinander!

Es grüßt euch herzlich
Johanna Müller-Scheffsky

Aufstellungen August/September 2021

Liebe Freunde der Aufstellungsarbeit,

zu zwei anstehenden Aufstellungsterminen möchte ich Sie und euch herzlich einladen.

Am kommenden Samstag, den 28.08., werden wir ab 12:00 Uhr in einer Wohnzimmeraufstellung (ca. 1 bis 1,5 Stunden) eine lösungsfokussierte Aufstellung in einem besonderen Format durchführen: eine sogenannte Glaubenspolaritätenaufstellung. In diesem Format kann man über den Rückgriff auf die eigenen Werte Probleme auf eine elegante Art aufarbeiten und Lösungen anstoßen.

Aufgrund seiner Kürze eignet sich dieser Termin speziell für Kurzentschlossene, die das Arbeiten mit Strukturaufstellungen kennenlernen und ggf. auch mal eine Stellvertreterrolle ausprobieren möchten. An dieser Aufstellung können noch 4 Personen teilnehmen.

Der 2. Termin betrifft den Aufstellungssamstag am 11.09.2021, ab 10:00 Uhr im Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Gemeinde.

Bisher sind 3 Aufstellungen gemeldet, das bedeutet, es ist noch Platz für eine weitere Aufstellung und für 4 Gäste, die Interesse an ein paar Stunden “Wellness für die Seele” (Kommentar von Torsten, einem langjährigen Fan der Aufstellungsarbeit) haben. Man nimmt immer etwas für sich mit, auch wenn man nicht selbst aufstellt – und man hilft der*dem Aufstellenden, indem man eine Stellvertreterrolle übernimmt.

Ich bitte Sie und euch, sich für diese beiden Termine per Mail oder auch telefonisch anzumelden. Eventuelle Fragen beantworte ich gern.

Herzlichst Ihre und eure
Johanna Müller-Scheffsky

 

Informationen zu den kommenden Aufstellungen

Liebe Aufstellungsfreunde,

mit den Aufstellungen werden wir erst im Juli starten können. Ab Samstag, dem 10. Juli 2021, kann es losgehen. Der 17. und der 24. stehen ebenfalls zur Verfügung. Priorität bekommt der Termin, an dem die meisten Aufstellenden und Gäste können.

Daher bitte ich Sie und euch für eine baldige Festlegung des Aufstellungstermins um Nachricht per E-Mail oder Telefon, egal, ob Sie/ihr als Gast teilnehmen oder aufstellen wollen/wollt.
Auch wer sich mal ansehen möchte, wie Aufstellungen funktionieren bzw. wie speziell ich an Aufstellungen herangehe, ist herzlich eingeladen, als Gast dabei zu sein.

Ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen/euch und über zahlreiche Anmeldungen.
Weitere Fragen beantworte ich gern im Gespräch oder per Mail.

Herzliche Grüße
Ihre/eure
Johanna Müller-Scheffsky

Neue Aufstellungen geplant – endlich!

Liebe Freunde der Aufstellungsarbeit,

die aufstellungslose Zeit hat nun bald ein Ende. Am 12. Juni (Samstag) können wir noch keinen Aufstellungstag im Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde durchführen. Solche Veranstaltungen müssen erst vom Kirchenrat der Gemeinde genehmigt werden, der leider erst am 16.06.21 tagt. Ich werde jedoch voraussichtlich für Samstag, den 19. Juni, den Raum reservieren können. Hierzu gibt es nach der Sitzung schnellstmöglich eine endgültige Information.

Am Freitag, den 11. Juni, wird es ab 18:00 Uhr hier bei mir eine Wohnzimmeraufstellung in kleinem Rahmen geben. Wir werden Corona-Tests durchführen und mit Maske arbeiten. Dieses Hygienekonzept gilt bisher als das tragfähigste.

Ich möchte daran erinnern, dass die Corona-Zeit im Befinden fast aller Betroffenen “Schlaglöcher” hinterlassen hat, soll heißen, offene Wunden oder Narben. Die Erwartung und Hoffnung, dass sich diese Gefühle wieder einfach so zurückentwickeln, dass in den Familien wieder alles einfach so in Ordnung kommt, erfüllt sich häufig leider nicht.
Was hilft, ist, darüber zu reden, in einer oder mehreren Einzelstunde(n) die angestauten Ängste anzuschauen und über Interventionen in einen hoffnungsvolleren und ressourcenreicheren Zustand zu kommen, der einen wieder handlungsfähig macht. Neben den Aufstellungen ist das eine wirksame und entlastende Methode.

Ich wünsche allen einen guten Start in die freier gewordenen Zeiten und freue mich darauf, den einen oder anderen bei mir begrüßen zu dürfen.

Für Fragen stehe ich gern telefonisch oder per Mail zur Verfügung und grüße Sie und euch herzlich!

Ihre/eure
Johanna Müller-Scheffsky

Neustart der Wohnzimmeraufstellungen

Liebe Freunde der Aufstellungsarbeit, 

Impfungen und engmaschige Tests geben uns die Möglichkeit, bald wieder mit den Aufstellungen starten zu können.
Sicher ist, dass wir mit den Wohnzimmeraufstellungen beginnen. Ein Hygienekonzept wird vorliegen.
Wer am Freitag, den 11.06. (17:00 bis 20:00 Uhr) teilnehmen möchte, melde sich bitte per E-Mail oder Telefon rechtzeitig an. Es können an diesem
Aufstellungsformat nur 4 bis 5 Personen teilnehmen (1 bis 2 Aufstellungen).

Ich möchte ebenfalls auf die Möglichkeit hinweisen, mit mir systemisch in eine
Einzelarbeit 
zu gehen, z. B. um Klarheit zu einem Thema zu finden oder eine fundierte Vorbereitung für eine spätere Aufstellung zu entwickeln.

Ich freue mich auf Ihre/eure Anmeldungen!

Herzliche Grüße
Ihre/eure Johanna Müller-Scheffsky

“Man hat ja gar nichts mehr, auf das man sich freuen kann!”

Der Wirbel um Corona begann vor einem Jahr – ab dann war die Welt, wie wir sie kannten, auf einmal nicht mehr dieselbe. So eine Situation hätten wir uns alle nie vorstellen können.
Wie gehen wir mit der Verunsicherung und dem Gefühl um, nur noch Fragmente unserer altbekannten Welt vorzufinden? Dafür haben wir keine Verhaltensmuster (mehr), in Deutschland ist der letzte Krieg seit über 75 Jahren vorbei.

„Man hat ja gar nichts mehr, auf das man sich freuen kann“, sagte neulich eine Freundin zu mir.

Es wäre so wunderschön, wenn wir mit Freunden wie früher ausgehen könnten und uns austauschen, Kummer und Freude teilen, unbeschwert LEBEN könnten.

Wir merken jetzt, dass wir durch diese ganz normalen Daseinserlebnisse mit ihren vielen Facetten auch unsere mentale Gesundheit aufrechterhalten haben. Und inzwischen ist alles irgendwie nur noch ein fahler Abklatsch unserer ursprünglichen Möglichkeiten. Mal ehrlich – wir sind doch alle dünnhäutiger und genervter geworden, oder?

Die Neben- und Nachwirkungen der Krise sind auf keiner Ebene bisher absehbar. Aber es gibt die Möglichkeit, jetzt etwas dagegenzusetzen: Wir können unsere seelische Notlage abmildern, Auswege und evtl. Umwege finden. Hierfür biete ich gern meine Unterstützung an!

Eine unverbindliche telefonische oder schriftliche Anfrage per E-Mail genügt für eine telefonische Beratung oder einen zeitnahen Termin zur Einzelarbeit, bis die Aufstellungen wieder anlaufen können.

Es grüßt Sie/euch herzlich

Johanna Müller-Scheffsky
Heilpraktikerin (Psychotherapie)