“Man hat ja gar nichts mehr, auf das man sich freuen kann!”

Der Wirbel um Corona begann vor einem Jahr – ab dann war die Welt, wie wir sie kannten, auf einmal nicht mehr dieselbe. So eine Situation hätten wir uns alle nie vorstellen können.
Wie gehen wir mit der Verunsicherung und dem Gefühl um, nur noch Fragmente unserer altbekannten Welt vorzufinden? Dafür haben wir keine Verhaltensmuster (mehr), in Deutschland ist der letzte Krieg seit über 75 Jahren vorbei.

„Man hat ja gar nichts mehr, auf das man sich freuen kann“, sagte neulich eine Freundin zu mir.

Es wäre so wunderschön, wenn wir mit Freunden wie früher ausgehen könnten und uns austauschen, Kummer und Freude teilen, unbeschwert LEBEN könnten.

Wir merken jetzt, dass wir durch diese ganz normalen Daseinserlebnisse mit ihren vielen Facetten auch unsere mentale Gesundheit aufrechterhalten haben. Und inzwischen ist alles irgendwie nur noch ein fahler Abklatsch unserer ursprünglichen Möglichkeiten. Mal ehrlich – wir sind doch alle dünnhäutiger und genervter geworden, oder?

Die Neben- und Nachwirkungen der Krise sind auf keiner Ebene bisher absehbar. Aber es gibt die Möglichkeit, jetzt etwas dagegenzusetzen: Wir können unsere seelische Notlage abmildern, Auswege und evtl. Umwege finden. Hierfür biete ich gern meine Unterstützung an!

Eine unverbindliche telefonische oder schriftliche Anfrage per E-Mail genügt für eine telefonische Beratung oder einen zeitnahen Termin zur Einzelarbeit, bis die Aufstellungen wieder anlaufen können.

Es grüßt Sie/euch herzlich

Johanna Müller-Scheffsky
Heilpraktikerin (Psychotherapie)