Organisationsaufstellungen

Mit systemischen Strukturaufstellungen haben wir die Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge in Organisationen darzustellen. Die Wechselwirkungen innerhalb und außerhalb der Unternehmen können mit diesem Verfahren auf einfache Weise abgebildet werden.

Dies bietet Einblicke in strukturelle Defizite und gleichzeitig Lösungsansätze. Diese Lösungen entwickeln sich mit diesem Verfahren immer aus dem betroffenen System heraus und werden nicht von außen kreiert. Auch ausweglos erscheinende Situationen können so bearbeitet werden.

Netzwerk - Johanna Müller-ScheffskyDiese neue Methode bietet allen Beteiligten die Chance, eigene Prioritäten und Wertemuster zu überdenken und ein neues Vertrauen in das Lösungspotential des Betriebes, der Organisation zu entwickeln. Dieser Weg, neue Impulse für Problemlösungen und Innovationen auf der Basis von Simulationen zulassen zu können, ist bereichernd und führt zu motivierteren Mitarbeitern.

Systemische Strukturaufstellungen/Simulationen sind eine Interventionsmethode, die sich hervorragend eignet, wenn Führungsansätze linear-analytischer Art nicht mehr greifen und sogenannte Nebenkriegsschauplätze viel Energie kosten (Krankenstandserhöhungen, Unfrieden unter den Beschäftigten, Mobbing etc.).

Mit Organisationsaufstellungen

  • können die Kommunikationswege überprüft und wieder bereinigt werden.
  • können Teamziele und Projekte im Vorwege auf Effizienz und Machbarkeit überprüft werden.
  • immunisieren systemische Mediationen und Supervisionen das Organisationssystem und halten es stabil.
  • werden Teamentwicklungsprozesse in Gang gesetzt.
  • führen Umstrukturierungsprozesse, Fusionen oder feindliche Übernahmen zur Entwicklung neuer Unternehmenskulturen.
  • werden Führungskräfte entlastet und können wieder auf ihre Ressourcen zugreifen.
  • werden Burnout–Problematiken und Mobbing bearbeitet.
  • kommt man in relativ kurzer Zeit zu stabilen Ergebnissen.

Organisationsaufstellungen und Beratung werden von mir vor Ort im Betrieb mit den Führungskräften und/oder den Mitarbeitern so durchgeführt, dass die Arbeit für alle Beteiligten ohne Überschreitung individueller Grenzen in Achtsamkeit und gegenseitiger Wertschätzung stattfindet. Das gilt auch für Seminare und Einzelberatung.